Nach Operationen, im Alter oder nach langer Schonhaltung (auch bei Handicap-Hunden) ist die Bewegung des Tieres eingeschränkt. Jetzt werden passive Bewegungsübungen eingesetzt. Hierdurch wird das „Versteifen“ der Gelenke verhindert oder minimiert. Der Erhalt oder das Verbessern der Beweglichkeit der Gelenke, sowie die Flexibilität der gelenkumgebenden Strukturen (Muskeln, Bänder, Sehnen, Kapseln) und die neuromuskulären Funktionen werden durch diese Therapieform vorangetrieben.