Zu Beginn einer Hundephysiotherapeutischen Behandlung wird oft mit Wärmeanwendungen gearbeitet, in dem die zu behandelnde Körperstelle aufgewärmt wird. Dabei wird die Durchblutung gefördert und die unangenehme Anspannung der Muskeln lässt nach. Der Hund kann sich vollkommen entspannen. Des Weiteren wirkt die Thermotherapie schmerzlindernd. Die meisten Hunde reagieren und akzeptieren die wohltuende Wärme in Form der „heißen Rolle“, Rotlicht, Körner- oder Kirschkernkissen, Naturmoorpackungen oder Wärmflaschen recht gut.